Star Trek: 01
"Where No Man Has Gone Before" (Spitze des Eisbergs)

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Staffel1
0: "The Cage"
2: "The Corbomite..."

US-Erstausstrahlung:
22.9.1966

ZDF-Erstsendung:
6.10.1973

Produzent:
Gene Roddenberry
Walter M. Jeffries

Regie:
James Goldstone

Drehbuch:
Samuel A. Peeples

Musik:
Alexander Courage

Darsteller:

William Shatner
als James T. Kirk

Leonard Nimoy
als Spock

James Doohan
als Scotty

Nichelle Nichols
als Uhura

George Takei
als Lt. Sulu

Majel Barrett
als Christine Chapel

Gaststars:

Gary Lockwood
als Gary Mitchell

Paul Carr
als Lee Kelso

Sally Kellerman
als Dr. Elizabeth Dehner

Paul Fix
als Dr. Piper

Lloyd Haynes
als Alden

Andrea Dromm
als Smith

Eddie Paskey
als Wache

Die Handlung

SpockDie Enterprise soll das erste Schiff der Föderation sein, das unsere Galaxis verläßt und trifft kurz vorher auf eine rund 200 Jahre alte Unfallboje der S.S. Valiant, die sie an Bord beamen. Die Enterprise macht am Rand der Galaxis halt, um erst die Aufzeichnungen der Boje abzuhören. Neu an Bord ist die Psychiaterin Dr. Dehner, die an Bord kam, um das Verhalten der Menschen in Notfallsituationen zu beobachten. Der Navigator Gary Mitchell blitzt voll bei ihr ab.

Die Aufzeichnungen der Valiant ergeben, daß das Schiff damals in eine Art Sturm geriet und schwer beschädigt wurde. ESP (übersinnliche Wahrnehmung) spielte bei den Geschehnissen eine große Rolle. Am Ende gab der Captain den Befehl zur Selbstzerstörung. Die Enterprise verläßt nun die Galaxis und trifft am Rand auf eine Energiebarriere. Beim Eindringen in die Barriere wird die Enterprise schwer beschädigt, und sowohl Gary Mitchell als auch Elizabeth Dehner werden von unbekannten Energien getroffen. Es gelingt Lt. Kelso, die Enterprise in die Galaxis zurückzubringen. Da der Warpantrieb ausgefallen ist, muß sie mit Impulskraft daherschleichen. Während Dr. Dehner wieder in Ordnung ist, ist Mitchell noch bewußtlos und wird in die Krankenstation gebracht. Seine Augen glühen silbrig. Spock stellt fest, daß er und Dr. Dehner außergewöhnliche ESP-Werte haben.

Kirk besucht am nächsten Tag Gary Mitchell, dem es bereits wieder viel besser geht, in der Krankenstation. Mitchell ist arroganter als sonst, und wie Spock feststellt, liest er an einem Tag die halbe Schiffsbibliothek durch. Dr. Dehner erlebt eine weitere Demonstration von Mitchells neuen Kräften, als dieser für einige Sekunden willentlich tot zusammenbricht und wieder zum Leben erwacht. Mit seinem zweiten Gesicht sieht er auch einen Fehler in einem der Impulstriebwerke, der beinahe die Enterprise vernichtet hätte. Wie Kelso feststellt, hatte Mitchell mit seiner Vision recht.

Garys Kräfte werden immer stärker und wachsen geometrisch. Bald wird die Enterprise nur noch uninteressantes Spielzeug für ihn sein. Dr. Dehner sieht in ihm den Vorläufer einer neuen, besseren Menschenrasse, Spock dagegen nur eine Gefahr für das Schiff. Spock schlägt letztendlich vor, ihn auf Delta-Vega auszusetzen. Dieser Planet ist nur einige Tage entfernt und wird nur alle paar Jahre von einem Erztransporter besucht, der das von der automatischen Station abgebaute Lithium abholt. Außerdem könnten die Geräte in der Station als Ersatzteile für die Enterprise dienen. Die Alternative wäre, Gary zu töten, wie Spock feststellt. Kirk, der seit Jahren mit Gary befreundet ist, läßt schweren Herzens Kurs auf Delta-Vega nehmen.

Als die Enterprise den Orbit um den Planeten erreicht, beamt Kelso mit einer Reperaturgruppe nach unten, um die Ersatzteile auszubauen. Gary Mitchells Kräfte sind inzwischen weiter gewachsen, und er fühlt sich wie jemand, der nach jahrelanger Blindheit erstmals sehen kann. Nur mit Mühe gelingt es ihnen, Gary zu betäuben und mit ihm auf den Planeten zu beamen, wo er hinter einem Kraftfeld eingesperrt wird. Gary weist Kirk darauf hin, daß er ihm einst einmal das Leben gerettet hatte, und nun fürchtet Kirk ihn. Beim Versuch, das Kraftfeld zu durchbrechen, werden Garys silberne Augen für einen Moment normal, da ihn dieser Versuch viel Kraft kostete. Mittlerweile werden die Konsolen der Lithiumstation auf der Enterprise eingesetzt, und Spock fordert auf dem Planeten vom Schiff ein Phasergewehr an. Die Reparaturmannschaft kehrt auf die Enterprise zurück, und Dr. Dehner beschließt, bei Gary zu bleiben. Dieser erdrosselt Kelso telekinetisch mit einem Kabel, durchbricht das Kraftfeld seiner Zelle und betäubt Kirk, Spock und Dr. Piper. Dr. Dehner führt er vor Augen, daß sie genauso ist wie er, nur daß bei ihr der Prozeß etwas länger dauert. Auch ihre Augen glänzen jetzt silber. Die beiden flüchten in die Berge.

Dr. Piper, den es nicht ganz so schwer traf, hilft Kirk und Spock auf die Beine und kehrt mit Spock auf die Enterprise zurück, während Kirk mit dem Phasergewehr Mitchell und Dr. Dehner folgt. Gary Mitchell, der sich immer mehr wie ein Gott fühlt, verwandelt die kargen Berge von Delta-Vega in ein blühendes Paradies. Er und Elizabeth werden bald in der Lage sein, jede Welt nach ihren Wünschen zu formen. Sie sehen Kirk herankommen, und Elizabeth, die noch ihre Menschlichkeit in sich trägt, begrüßt ihn und warnt ihn umzukehren. Mitchell kommt zu ihnen, und der Phaserstrahl macht ihm überhaupt nichts aus. Mit einer Handbewegung schaufelt er Kirks Grab und läßt einen Felsen auf ihn herabstürzen. Auf Elizabeths Bitte hält er den Stein auf, ist aber bereit, Kirk zu töten.

Kirk macht Elizabeth klar, daß Mitchell zu einem Gott ohne Skrupel wird, und sie versucht ihn, mit ihren Kräften aufzuhalten. Die beiden schießen mit Energiestrahlen aufeinander, und Mitchell wird so geschwächt, daß Kirk sich mit ihm prügeln kann. Seine Kräfte kehren aber schnell wieder zurück, und als er beim Kampf in das Grab fällt, schießt Kirk Steine vom Felsen herab, die Mitchell im Grab unter sich begraben. Die Anstrengung war für Dr. Dehner so hoch, daß sie kurz darauf stirbt.

Auf der Enterprise stellt Kirk fest, daß Gary nicht freiwillig zu diesem Überwesen mutierte und schließt seine Personalakte mit dem Vermerk, daß er in der Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist.

Besprechung

"The Cage" wurde ein Jahr zuvor von den Verantwortlichen bei NBC als "zu anspruchsvoll" abgelehnt, doch das Konzept der Serie gefiel ihnen, und so wurde - ein Novum in der Geschichte des Fernsehens - ein zweiter Pilotfilm in Auftrag gegeben, der billiger wurde als "The Cage", da viele Kulissen der ersten Episode für "Where No Man Has Gone Before" wiederverwendet werden konnten. Gene Roddenberry schrieb daraufhin drei Stories - "Where No Man Has Gone Before", "Mudd's Women" und "The Omega Glory" - von denen "Where No Man Has Gone Before" von NBC als zweiter Pilotfilm ausgewählt wurde. Der Fernsehsender legte Roddenberry dabei auf, mehr Action als in "The Cage" einzubauen und auf den weiblichen ersten Offizier und den Außerirdischen zu verzichten.

Roddenberry konnte einen Kompromiß durchsetzen: "Ich beschloß, den Außerirdischen zu behalten und das Mädchen zu heiraten." Allerdings wurden die kühlen Eigenschaften und das logische Denken von Nr. 1 auf Spock übertragen, der damit einen großen Wandel im Vergleich zu "The Cage" durchmachte. Da Jeffrey Hunter für die Rolle des Captain Pike nicht mehr zur Verfügung stand, wurde William Shatner für diese Rolle verpflichtet und der Captain in Kirk umbenannt.

Während Captain Pike sehr ernst präsentiert wurde, gibt sich Kirk viel lockerer und wurde von Shatner sehr emotionsreich dargestellt, was einen sehr interessanten Kontrast zu dem emotionslosen Spock darstellt und das Verhältnis zwischen den beiden Charakteren sehr interessant macht. Außer Spock wurde keiner der Charaktere aus "The Cage" übernommen. Als Chefingenieur wird der Schotte Montgomery "Scotty" Scott eingeführt und der Asiate Sulu als Astrophysiker. Sulu wechselt in den regulären Episoden dann an die Steuerkonsole. Auch der Yeoman und der Kommunikationsoffizier Alden sind neu und tauchen nur in dieser einen Episode auf. Mit Dr. Piper ist wieder der ältere väterliche Typ des Schiffsarzt vertreten, der bereits in "The Cage" vorkam, während später die Rolle von DeForest Kelley übernommen wird. Dessen Dr. McCoy ist jünger und vom Charakter her ganz anders. Scotty und Sulu hatten nur kurze Auftritte, und sie werden erst im Lauf der weiteren Episoden populär.

Die Uniformen wurden aus "The Cage" übernommen. Allerdings trägt Spock nicht mehr die blaue Uniform der Wissenschaftsabteilung, sondern eine beige wie Kirk. Die von Scotty und Gary Mitchell sind in rötlichen Tönen gehalten, während Sulu (als Astrophysiker) seine Karriere ebenfalls mit einer blauen Uniform beginnt.

Gegenüber den regulären Episoden sind die Abzeichen der wissenschaftlichen und der Service-Abteilung noch vertauscht. So hat Scotty in seinem Abzeichen die Doppelellipse, Dr. Piper dagegen die Spirale. Wie auch die regulären Uniformen tragen die von "Where No Man Has Gone Before" an der linken Schulter einen Reißverschluß, der aber deutlicher zu sehen ist, während die Uniform von Dr. Dehner am Rücken verschlossen ist. Die Rangabzeichen werden durch metallene Streifen an den Ärmeln dargestellt. Es gibt Publicityfotos mit Kirk, Spock und Janice Rand, in denen Kirk und Spock bereits die regulären Serienuniformen, aber noch die Metallrangabzeichen tragen. Dr. Piper hat eine blaue Arztjacke, die nie wieder zu sehen ist. In der ersten Szene im Aufenthaltsraum sind auch einige Besatzungsmitglieder in ihrer Freizeitkleidung zu sehen. Spocks Augenbrauen sind noch viel steiler, während sein Haarschnitt dem der regulären Folgen ähnlicher ist als in "The Cage".

Die Entscheidung, Gary Mitchell auf Delta-Vega auszusetzen, fällt Kirk sehr schwer, da Gary seit Jahren sein bester Freund ist. Die beiden erzählen sich einige Geschichten aus den Akademietagen, und dabei erfährt man auch, daß Gary Kirk eine blonde Labortechnikerin auf den Hals gehetzt hat, die Kirk beinahe geheiratet hätte. Unter den Fans wird gemunkelt, daß diese Technikerin Dr. Carol Marcus aus ST II - The Wrath of Khan gewesen sein könnte. Auf Gary Mitchell wird in mehreren Romanen eingegangen wie z.B. in "Strangers from the Sky", und Peter David fügt ihm in seinem TNG-Roman "Q-Squared" die Variante hinzu, daß er dabei seine Kräfte von Q erhielt. Man bekommt bei Gary den Eindruck, daß er ein ziemlicher Frauenheld ist, und während er zuerst noch bei Dr. Dehner abblitzt, entwickelt sich mit der Zeit eine Beziehung zwischen den beiden.

Zuerst leuchten nur Garys Augen silbern, doch im Lauf der Episode wird auch sein Haar an den Schläfen grau, um zu verdeutlichen, wieviel Kraft seine neue Existenz ihn kostet.

Die Episode beginnt mit einem Schachspiel zwischen Kirk und Spock, und dabei wird das dreidimensionale Schach eingeführt, das sehr populär wurde und sich seitdem durch alle ST-Serien hindurchzieht. Fans haben mittlerweile dafür auch Spielregeln geschrieben und bauten das Spiel nach. Seit einiger Zeit kann man es aber auch für viel Geld kaufen.

Der Transportereffekt hat sich nicht verändert, dafür aber das Geräusch. Statt des knisternden Geräusches bei "The Cage" ist hier nun das vertraute Brummen und Sirren beim Beamen zu hören. Die Decke der Transporterkammer besteht aus einem Kreis mit einer Aushöhlung in der Mitte, die aber nur in "Where No Man Has Gone Before" zu sehen ist. Die Brücke ähnelt nun weitgehend der der regulären Serie. Allerdings ist an Kirks Kommandosessel immer noch die Lampe aus "The Cage" befestigt, und der Bildschirm ist auch noch viel primitiver als in der Serie.

Es wird nie geklärt, welcher Art die Energiebarriere ist, die unser Milchstraßensystem umgibt. Auf dem Bildschirm erscheint sie als rotes Band, doch das muß eine optische Täuschung sein, denn ansonsten wäre die Enterprise darüber hinweg oder untendurch geflogen. Der Kontakt mit dieser Barriere aktiviert die verborgenen ESP-Kräfte bei Gary und Elizabeth. Der Enterprise gelingt es wegen der Barriere nicht, die Galaxis zu verlassen, während die Valiant einen Punkt von einem halben Lichtjahr außerhalb der Galaxis erreicht und somit unfreiwillig das erste Schiff war, das die Galaxis verließ. Es wird erwähnt, daß die Valiant nur Impulsantrieb hatte, so daß es ungeklärt bleibt, wie sie dann überhaupt an den Rand der Galaxis kommen konnte, da sie damit nicht einmal Lichtgeschwindigkeit erreicht und es von der Erde aus bis zum Rand der Galaxis zumindest einige Tausend Lichtjahre sind (je nachdem, an welcher Stelle man die Galaxis verläßt). Daß es in "A Taste of Armageddon" ebenfalls ein Raumschiff Valiant gibt, das im Orbit um Eminiar VII zerstört wird, ist wohl Zufall.

In "By Any Other Name" verläßt die Enterprise letztendlich aber die Galaxis und durchquert dabei wieder die Energiebarriere, diesmal aber ohne Schäden zu erleiden. Als in dieser Episode Rojan Kirk gegenüber erwähnt, daß es eine solche Barriere gibt, bezieht Kirk sich auf "Where No Man Has Gone Before" als er antwortet, er sei schon dort gewesen. Die Barriere sehen wir ein letztes Mal in "Is There in Truth no Beauty", als die Enterprise in ihr gefangen ist. Allerdings wird das Gebiet in dieser Episode als Raum-Zeit-Kontinuum außerhalb der Galaxis beschrieben, die Barriere wird nicht erwähnt. Unserem derzeitigen Wissen zufolge gibt es aber eine solche Barriere außerhalb der Galaxis nicht, sondern die Dichte zwischen den Sternen wird immer geringer, und eine feste Grenze existiert nicht.

Delta-Vega ist ein roter, marsähnlicher Planet. Man sieht auch schwarze Strukturen auf seiner Oberfläche, eine Polkappe und weiße Wolken. Das Planetenmodell wird zum Standard in Star Trek und wird uns als viele andere Planeten präsentiert, z.B. als Argus X, Gothos, Ardana. Von diesem Planetenmodell gibt es auch eine blaue (z.B. Rigel XII) und eine grüne (Taurus II) Ver-sion. Von der Oberfläche sieht man hauptsächlich eine felsige Landschaft und graue, tiefhängende Wolken. Die Landschaft ist die gleiche wie die von Talos IV. Die Lithiumstation auf Delta-Vega ist nur gemalt und besteht aus einem großen Gebäudekomplex mit vielen Containern und Rohren. Den Komplex - ohne Türme - sehen wir erneut als Rehabilitationsstation in "Dagger of the Mind". Lithium (Element Nr. 3 im Periodensystem) wird nur in dieser einen Episode erwähnt, ab "Mudd's Women" heißt es künftig, wenn eine Lithiumvariante erwähnt wird, Dilithium, und in TNG wird auch Trilithium erwähnt. Ein Bildschirm über den technischen Brückenstation zeigt einen Planeten, der aussieht wie Talos IV aus "The Cage".

Eddie Paskey, der als stummes Besatzungsmitglied im Hintergrund auf Delta-Vega zu sehen ist, taucht in weiteren Episoden immer wieder auf. Einmal stirbt er, spielt später aber weiterhin mit und wird im Lauf der Serie als Lt. Leslie bekannt.

Kirks Name ist noch nicht ganz festgelegt. Auf dem Grabstein ist deutlich "James R. Kirk" zu lesen.

"Where No Man Has Gone Before" ist die einzige Episode mit dem regulären Vorspann der ersten Season, der nur die Musik enthält, aber nicht William Shatners legendäre Worte "Space... the final frontier".

Zu "Where No Man Has Gone Before" erschien im Bantam-Verlag ein Fotoroman, der bei Bastei Lübbe auch auf Deutsch erschien und dort den Titel "Vorstoß zur Unsterblickeit" trägt.

Sinnigerweise strahlte NBC den Pilotfilm nicht als erste Episode aus, sondern erst als dritte, was den Zuschauer mit Sicherheit verwirrte. Beim ZDF war es nicht viel anders, auch hier ist "Die Spitze des Eisberges" zwischen den regulären Episoden eingestreut. Man konnte es aber zumindest soweit retten, daß Dr. Piper der Satz "Ich vertrete Dr. McCoy." in den Mund gelegt wurde. In der deutschen Fassung fehlt die Szene kurz nach dem Vorspann, als Kirk, Spock und Gary Mitchell mit dem Turbolift zur Brücke fahren und über das Schachspiel reden, und die Ankunft auf Delta-Vega, Erläuterungen von Dr. Dehner über ESP und einige Szenen zwischen ihr und Gary Mitchell in ihrem kleinen Paradies auf dem Planeten.

Diese Folge ist enthalten in dieser DVD-Box
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Letztes Update:
6. Juni 1998

©1998 Martin Stahl.