Voy: 42
"Basics Part 1" (Kampf ums Dasein Teil 1)

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Staffel2
41: "Resolutions"
43: "Basics, Part 2"
US-Erstsendung:
20.5.1996

SAT1-Erstsendung:
17.4.1998

Regie:
Winrich Kolbe

Drehbuch:
Michael Piller

Musik:
Dennis McCarthy

Kamera:
Marvin V. Rush A.S.C.

Gaststars:

Brad Dourif
als Suder

Anthony DeLongis
als Culluh

Martha Hackett
als Seska

John Gegenhuber
als Teirna

Henry Darrow
als Kolopak

Inhalt:

Cover Die Voyager empfängt ein Subraumsignal. Seska bittet um Hilfe und um Schutz vor Maj Culluh. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Geist seines Vaters entschließt sich Chakotay, sich dafür einzusetzen, das Baby zu retten. Man trifft Vorbereitungen für eine Falle. Der Holodoc schlägt vor, mit Holo-Emittern holographische Schiffe neben der Voyager zu projizieren, um die Aufmerksamkeit von der Voyager abzulenken. Unterwegs nimmt die Voyager den Kazon Teirna auf, der behauptet, Culluh habe versucht, ihn zu töten. Seska sei bereits tot. Das Kind solle sein Leben als Sklave verbringen. Mehrere Kazonschiffe greifen an und beschießen die Voyager, bis ein Kommando-Prozessor zerstört ist. Weitere Kazonschiffe greifen an und man projiziert die Holoschiffe. Plötzlich aktiviert Teirna etwas aus seinem Zehennagel und explodiert. Die Voyager ist nun den angreifenden Schiffen hilflos ausgeliefert. Paris fliegt mit einen Shuttle los, um Verstärkung von einem talaxianischen Konvoi zu holen. Der Holodoc deaktiviert sich. Er programmiert aber, in 12 Stunden wieder aktiviert zu werden. Die Kazon entern das Schiff und setzen die gesamte Voyager-Crew auf einem Planeten aus.

Kritik:

"Basics" ist eine actiongeladene Episode, allerdings ohne großartige Überraschungen. Das Drehbuch stammt von Michael Piller, der sehr analytisch an seine Figuren und seine Story herangeht. Er versteht es meisterhaft, die losen Enden einer Figur zu etwas Sinnvollem zusammenzuflechten. Man denke nur an den Dialog zwischen Riker und Deanna Troi aus "Best of Both Worlds Part 1" (dt.: In den Händen der Borg), in dem eigentlich die ganze Riker-Figur samt ihrer Entwicklung durchleuchtet wurde und Riker endlich mal nachvollziehbar über seine Entscheidung, doch nicht Captain zu werden, referieren konnte. Oder an das Gespräch der beiden Qs in "Deathwish" (dt.: Todeswunsch), als Qs Wandlung vom rebellischen zum gemäßigten Q noch einmal vor Augen geführt und in eine logische Entwicklung verpackt wurde.

Ein Dialog dieser Güte war hier das Gespräch zwischen Chakotay und seinem Vater (erneut gespielt von Henry Darrow), in dem der erste Offizier der Voyager seine Gefühle für das Kind zum Ausdruck bringen konnte. Pillers Dialoge wirken trotzdem nie aufgesetzt oder gezwungen, sondern unverkrampft und natürlich, und sie sind wahrscheinlich gerade deswegen so überzeugend. Sehr gut waren auch die Spekulationen darüber, ob Seska nun eine Täuschung plant oder nicht. Man muß zugeben, daß die Lüge glaubhaft eingefädelt war. Im Unterschied zur Folge vorher fliegt diesmal die Voyager nicht ohne Vorbereitung ins Kampfgebiet. Die Sache mit den projizierten Holoschiffen ist ein wenig fragwürdig (eine Taktik, die etwas arg aus dem Hut gezaubert wirkte und wahrscheinlich auch nie wieder erwähnt werden wird), und die Szene, als aus Versehen der Holodoc ins All gebeamt wird, war eher schwach als wirklich komisch.

Eine große Überraschung war die Rückkehr von Suder, der natürlich, das war hier schon abzusehen, im zweiten Teil von "Basics" bei der Rückeroberung der Voyager eine Schlüsselrolle spielen würde. Geschickt vorbereitet wurde auch das Dilemma, das Suder im zweiten Teil von "Basics" plagen sollte. Dem einstigen Mörder bereitet es nach den Sitzungen mit Tuvok physischen Schmerz, Leben auszulöschen, doch nun muß er töten, um die Voyager zu retten.

Die zweite Season von "Star Trek - Voyager" entspricht einer typischen zweiten Staffel der jüngeren Star Trek-Serien. Man merkt die Umbruchzeit, und sehr gute und sehr schlechte Episoden prallen aufeinander. Episoden wie "Cold Fire" (dt.: Suspiria), "Meld" (dt.: Gewalt), "Death Wish" (dt.: Todessehnsucht) oder "Deadlock" (dt.: Die Verdoppelung) waren Highlights, die in der ersten Staffel noch gefehlt hatten. Episoden wie "Non Sequitur" (dt.: Der Zeitstrom) oder "Parturition" (dt.: Der Höllenplanet) waren allerdings so mißraten, daß man hier das Durchschnittsniveau der ersten Staffel weit unterbot.

Bemerkenswert bei "Star Trek - Voyager" ist, daß es selbst bei den ganz schlechten Episoden sehenswerte Elemente gibt. In "Non Sequitur" sehen wir zum ersten Mal das normale, zivile Leben auf der Erde. In "Tuvix" gab es diesen spektakulären und gut inszenierten Schluß. Selbst "Treshold" (dt.: Die Schwelle) hatte einige sehr geglückte Charaktermomente für Tom Paris. Gerade dadurch wird einem aber vor Augen geführt, wie schade es doch ist, daß die Autoren von "Star Trek - Voyager" selbst in den besseren Episoden über eine solide Routine nicht hinauszukommen scheinen. Und die gerade in schlechten Episoden kurz aufblitzenden Qualitätshöhepunkte erinnern einen nur schmerzhaft daran, was "Star Trek - Voyager" sein könnte, wenn man das Potential, das in der Serie steckt, auch wirklich bergen würde.

TNG traf in der zweiten Staffel auf die Borg, eine Rasse, die man bis dahin so in Star Trek noch nicht erlebt hatte. In DS9 gab es in der zweiten Staffel die erste Begegnung mit dem Dominion. Beides waren Ereignisse, die auf Potential und eine zukünftige Richtung hindeuteten.

Wenn man etwas bei "Star Trek - Voyager" nicht erkennt, dann eine vielversprechende Richtung. Die Macher der Serie haben sich doch bestimmt nicht grundlos entschlossen, "Star Trek - Voyager" im Deltaquadranten spielen zu lassen. Mit Sicherheit geschah das mit dem Hintergedanken, endlich eine andere Art von Aliens in Star Trek einzuführen, Aliens, die für den dringend notwendigen frischen Wind sorgen sollten. Und was hätte der Deltaquadrant nicht alles bieten können? Vom riesigen Roboterimperium (die Borg hätten ja Teil dieses Imperiums sein können) bis hin zu Energiewesen... Die Möglichkeiten sind wohl in keinem Genre so unbegrenzt wie in dem der SF. Statt dessen gab es 0815-Aliens wie die Kazon und Vidiianer.

Anstatt aber einfach diese beiden Rassen nach dem Pilotfilm oder der ersten Staffel als mißlungen abzuhaken und sich neuen Einfällen hinzugeben, versuchten die Autoren nun das zu wiederholen, was bei TNG und DS9 funktioniert hatte. Man wollte den Aliens einen Hintergrund geben, indem man Kulturen und Gebräuche zeigte. Das hatte bei den Klingonen in TNG und bei den Cardassianern in DS9 geklappt, warum nicht auch bei den Kazon und Vidiianern? Dummerweise griff man auch bei diesen "Vertiefungsversuchen" auf abgedroschene Handlungsgerüste zurück. Ein paar Rituale, ein paar Ansichten über Ehre, ein tragischer Background, und schon, so dachten wohl die Autoren, steht unter dem Strich eine interessante Alien-Rasse. Doch so einfach ist es halt nicht. Kreativer Erfolg läßt sich nie auf eine einfache Formel bringen, und wer das Wagnis des Neuen scheut, wird nie erstklassige und zeitlose Ware produzieren.

Die ständige Wiederkehr der Kazon und Vidiianer ist nur mit einer gewissen Sturheit der Autoren erklärbar. Es muß doch möglich sein, so dachte man wohl, diesen Aliens irgendwie Tiefe zu verleihen und sie dadurch für den Zuschauer interessant zu machen. Also tauchten sie immer wieder auf, ungeachtet der Tatsache, daß das bei einer Serie wie "Star Trek - Voyager" überhaupt keinen Sinn mehr machte. Und so geschah in "Basics" etwas, das jede Logik verläßt: Anstatt nach 42 Folgen das Kazon-Gebiet weit hinter sich zu lassen, fliegt die Voyager direkt ins Zentrum der Kazon-Nistrim.

Als Q die Enterprise in "Q Who" (dt.: Zeitsprung mit Q) in den Deltaquadranten schleuderte, dauerte es nur ein paar Minuten, und die Enterprise traf auf die wohl ungewöhnlichsten Aliens, die man bis dahin in Star Trek erlebt hatte. Die Voyager-Crew fliegt nun schon seit zwei Staffeln durch den Deltaquadranten, und alles was sie findet sind ein paar barbarische und unterentwickelte Kazon, die ihre Bosheit in ein paar lächerlichen, frauenfeindlichen Sprüchen zum Ausdruck bringen dürfen. Nicht zu vergessen die Vidiianer, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen Organe zwar bis in die DNA hinein verändern und ihrem eigenem Organismus anpassen, aber nicht synthetisch herstellen können. Und warum diese Organe nur von intelligenten Aliens und nicht auch von Tieren stammen dürfen... Ich weiß es wirklich nicht.

Wenn man "Star Trek - Voyager" sieht, wird man den Eindruck nicht los, daß die Voyager besser im Alphaquadranten geblieben wäre. Der scheint nämlich, wie wir anhand von DS9 sehen, bei weitem interessanter zu sein.

Nun, zumindest markiert der "Basics"-Zweiteiler das Ende der ganzen Kazon- und Vidiianergeschichten. Es mag Fans geben, die das bedauern, gefunden habe ich jedoch noch keinen. In der dritten Staffel trifft die Voyager auch endlich auf die Borg, und in der vierten Staffel sollen die Borg laut Jeri Taylor die Klingonen von "Star Trek - Voyager" werden. Das ist zugleich eine gute und eine schlechte Nachricht. Gut ist die Nachricht, weil die Borg zweifellos wesentlich interessanter sind als die Kazon (aber welche Rasse ist das nicht?) und die Voyager-Borg-Folgen der dritten Staffel sehr geglückt waren. Schlecht ist die Nachricht, weil die Autoren damit eigentlich die völlige Kapitulation offenbarten. Anscheinend sind sie wirklich nicht willens oder fähig, eine völlig neue und ungewöhnliche Alien-Rasse eigens für "Star Trek - Voyager" zu erfinden und greifen nun auf die bewährten, aber allmählich doch auch schon ein wenig abgenutzten Borg-Gegner zurück.

Ein weiteres Problem ist die von den Autoren angestrebte Kontinuität. Okay, niemand interessiert sich auf Dauer für das "Alien der Woche". Doch das wiederkehrende Alien macht nun mal in "Star Trek - Voyager" keinen Sinn. Möglichkeiten für konstante Elemente hätten sich aber viele ergeben, nur eben anders als in TNG und DS9. Man denke nur an die Maquis. Anstatt eine große, episodenübergreifende Geschichte zu erzählen, die schildert, wie sich die beiden Crews näherkommen, wurden die Maquis von den Sternenflottenbesatzung der Voyager so schnell assimiliert, daß die Borg noch was hätten lernen können. Letztlich hätte man sich also die ganze Maquis-Story schenken können.

Wie man anhand von DS9 sieht, sind wiederkehrende Nebenfiguren eine optimale Methode, um konstante Elemente in eine Serie einzubauen. Die Nebenfiguren haben aber in "Star Trek - Voyager" eine geringere Überlebenschance als ein Doppelnull-Kollege für 007 in einem James Bond-Film. Hier wurde nicht nur unglaublich viel Potential verschenkt, es ist auch nicht gerade sehr überzeugend, wenn man auf der Voyager ständig neue Gesichter sieht. Doch das scheint die Autoren nicht sehr zu stören, und in der dritten Staffel taucht sogar aus heiterem Himmel ein vulkanischer Ensign auf. Bei der Enterprise war das denkbar, hier ist aber der Ensign der Woche irgendwann schon rein rechnerisch nicht mehr möglich.

Um nur ein paar Beispiele für verschenkte Nebenfigur-Potentiale zu nennen: Lt. Carey (Josh Clark), der ursprünglich auf B'Elannas Posten aus war, war ab dem Pilotfilm dabei, und man sah ihn das letzte Mal in "State of Flux" (dt.: Der Verrat). Ob er noch lebt oder vielleicht zu den Toten gehört, die in "Alliances" (dt.: Allianzen) erwähnt wurden, wer will das wissen? Seska (Martha Hackett) sollte wie so viele den zweiten Teil von "Basics" nicht überleben, auch wenn sie in der dritten Staffel noch einmal als Holodeck-Figur in "Worst Case Scenario" mitspielen durfte. Baxter (Tom Virtue) war erstmals in "Eye of the Needle" (dt.: Das Nadelöhr) dabei, dann tauchte er noch einmal in "Twister" (dt.: Die Raumverzerrung) auf und war seitdem ebenfalls nicht mehr gesehen. Der arme Durst (Brian Markinson) erlitt auch ein trauriges Schicksal. Er stand in "Cathexis" (dt.: Bewußtseinsverlust) wohl nur deswegen die ganze Zeit auf der Brücke rum, um in "Faces" (dt.: Von Angesicht zu Angesicht) getötet zu werden. Ensign Wildman (Nancy Hower) durfte erstmals in "Elogium" auftreten und einer entgeisterten Janeway ihre Schwangerschaft beichten. Danach war sie sporadisch zu sehen. Zwar überlebte sie "Basics Part 2", von da an tauchte aber auch sie nicht mehr auf. Sie wurde nur noch einmal kurz in "Macrocosm" (dritte Staffel) erwähnt. Besonders ärgerlich ist der Tod von Hogan (Simon Billig), der erstmals in "Alliances" dabei war. Obwohl er danach in fast jeder Episode zu sehen war und man sich schon an ihn gewöhnt hatte, wurde er in "Basics Part 2" gleich zu Beginn von einem Saurier gefressen. Michael Jonas hatte seinen ersten Auftritt in "Alliances" und starb in "Investigations" (dt.: Der Verräter) den obligatorischen Bad Guy-Tod. Suder überlebte verblüffenderweise die Folge "Meld" (dt.: Gewalt), doch auch er sollte den Basics-Zweiteiler nicht überstehen, was eine besonders krasse Verschwendung von vielversprechendem Nebenfigurenpotential war. Zu erwähnen ist noch Ensign Kaplan, die man in "Resolutions" (dt.: Entscheidungen) sah, und die sich auf ein ganz gefährliches Wagnis einließ: Sie begleitete in "Unity" Chakotay auf einer Shuttle-Mission. Ja, war die Frau denn lebensmüde? Daß sie das nicht überlebt hat, muß ich nun sicher nicht erst betonen.

"Star Trek - Voyager" bräuchte dringend einen Überwacher, der die Serie zusammenhält, die Besonderheiten und das Potential der Serie herausarbeitet und das ganze zu einem geschlossenen Ganzen führt. Bei DS9 ist das Ira Steven Behr, bei "Star Trek - Voyager" wäre es wohl eigentlich die Aufgabe von Jeri Taylor, doch hier scheinen nun mal nicht ihre Fähigkeiten zu liegen. Als man Jeri Taylor in der vierten TNG-Season zu Star Trek holte, war man nicht auf der Suche nach einer guten SF-Autorin. Jeri Taylor sollte die Charaktere und Figuren vertiefen und ihre inneren Gefühle ans Tageslicht bringen. Das ist auch die große Stärke von Jeri Taylor, ein Aspekt, der gerade bei "Star Trek - Voyager" nicht zu beanstanden ist. Die Figuren, die im Gegensatz zu TNG und DS9 bei "Star Trek - Voyager" nach der ersten Staffel kaum mehr korrigiert oder verändert werden mußten, waren einem als Zuschauer schneller vertraut als in den anderen Star Trek-Serien.

Fatalerweise hat hier Jeri Taylor einen fast zu guten Job erledigt. Janeway war im Pilotfilm schon so intensiv ausgearbeitet, daß die Figur später kaum mehr wachsen konnte. Während Picard zu Beginn fast so etwas wie ein weißes Blatt Papier war, das Patrick Stewart und die Autoren dann behutsam und über viele Folgen hinweg ausfüllten, hatte man bei Janeway fast schon zu Beginn einen so präzise ausgearbeiteten Charakter, daß später kaum Neues hinzukommen konnte.

Die zweite Staffel von "Star Trek - Voyager" war sicher besser als die erste. Etliche Episoden waren weitaus origineller, und während die erste Staffel eher einen gleichbleibenden Durchschnitt bot, gab es in der zweiten Staffel erfrischende Höhepunkte.

Gleiches gilt für die dritte Staffel. Eine Steigerung des durchschnittlichen Storyniveaus ist festzustellen, es fehlt aber leider nach wie vor eine eigene Linie. Der Zuschauer bekommt solide und größtenteils routiniert geschriebene Star Trek-Kost. Wer auf gut gemachte TV-Unterhaltung steht, wem eine gekonnte Inszenierung wichtig ist und wer sich an guten Darstellern erfreuen will, der wird an "Star Trek - Voyager" seine Freude haben. Andere mögen sich an den vereinzelten, schlechten Episoden, die "lediglich" gute Charaktermomente in hauchdünne Plots kleiden, stören. Das bleibt jedem selbst überlassen.

Traurig wird es nur, wenn man sich vorstellt, was "Star Trek - Voyager" sein könnte, würden die Autoren dem Zuschauer wirklich das Gefühl von der Reise zu den Sternen geben, würden sie tatsächlich die Unvorhersehbarkeit, die in der Unendlichkeit steckt, dem Zuschauer vermitteln und würden sie endlich neue Welten erfinden, die man im TV so noch nicht gesehen hat... Dann würde die Serie nämlich einen eigenen Stil entwickeln und mehr sein als gekonnt umgesetzte Stories im bekannten Star Trek-Rahmen. Und dann könnte "Star Trek - Voyager" auch wirklich aus dem Schatten seiner Vorgänger, TNG und DS9, heraustreten.

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Letztes Update:
25. Februar 1998

©1998 Thomas Höhl.