Inhalt:
Die Voyager empfängt ein Subraumsignal. Seska bittet um Hilfe und
um Schutz vor Maj Culluh. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Geist
seines Vaters entschließt sich Chakotay, sich dafür einzusetzen,
das Baby zu retten. Man trifft Vorbereitungen für eine Falle. Der
Holodoc schlägt vor, mit Holo-Emittern holographische Schiffe neben
der Voyager zu projizieren, um die Aufmerksamkeit von der Voyager abzulenken.
Unterwegs nimmt die Voyager den Kazon Teirna auf, der behauptet, Culluh
habe versucht, ihn zu töten. Seska sei bereits tot. Das Kind solle
sein Leben als Sklave verbringen. Mehrere Kazonschiffe greifen an und beschießen
die Voyager, bis ein Kommando-Prozessor zerstört ist. Weitere Kazonschiffe
greifen an und man projiziert die Holoschiffe. Plötzlich aktiviert
Teirna etwas aus seinem Zehennagel und explodiert. Die Voyager ist nun
den angreifenden Schiffen hilflos ausgeliefert. Paris fliegt mit einen
Shuttle los, um Verstärkung von einem talaxianischen Konvoi zu holen.
Der Holodoc deaktiviert sich. Er programmiert aber, in 12 Stunden wieder
aktiviert zu werden. Die Kazon entern das Schiff und setzen die gesamte
Voyager-Crew auf einem Planeten aus.
Kritik:
"Basics" ist eine actiongeladene Episode, allerdings ohne großartige
Überraschungen. Das Drehbuch stammt von Michael Piller, der sehr analytisch
an seine Figuren und seine Story herangeht. Er versteht es meisterhaft,
die losen Enden einer Figur zu etwas Sinnvollem zusammenzuflechten. Man
denke nur an den Dialog zwischen Riker und Deanna Troi aus "Best of Both
Worlds Part 1" (dt.: In den Händen der Borg), in dem eigentlich die
ganze Riker-Figur samt ihrer Entwicklung durchleuchtet wurde und Riker
endlich mal nachvollziehbar über seine Entscheidung, doch nicht Captain
zu werden, referieren konnte. Oder an das Gespräch der beiden Qs in
"Deathwish" (dt.: Todeswunsch), als Qs Wandlung vom rebellischen zum gemäßigten
Q noch einmal vor Augen geführt und in eine logische Entwicklung verpackt
wurde.
Ein Dialog dieser Güte war hier das Gespräch zwischen Chakotay
und seinem Vater (erneut gespielt von Henry Darrow), in dem der erste Offizier
der Voyager seine Gefühle für das Kind zum Ausdruck bringen konnte.
Pillers Dialoge wirken trotzdem nie aufgesetzt oder gezwungen, sondern
unverkrampft und natürlich, und sie sind wahrscheinlich gerade deswegen
so überzeugend. Sehr gut waren auch die Spekulationen darüber,
ob Seska nun eine Täuschung plant oder nicht. Man muß zugeben,
daß die Lüge glaubhaft eingefädelt war. Im Unterschied
zur Folge vorher fliegt diesmal die Voyager nicht ohne Vorbereitung ins
Kampfgebiet. Die Sache mit den projizierten Holoschiffen ist ein wenig
fragwürdig (eine Taktik, die etwas arg aus dem Hut gezaubert wirkte
und wahrscheinlich auch nie wieder erwähnt werden wird), und die Szene,
als aus Versehen der Holodoc ins All gebeamt wird, war eher schwach als
wirklich komisch.
Eine große Überraschung war die Rückkehr von Suder,
der natürlich, das war hier schon abzusehen, im zweiten Teil von "Basics"
bei der Rückeroberung der Voyager eine Schlüsselrolle spielen
würde. Geschickt vorbereitet wurde auch das Dilemma, das Suder im
zweiten Teil von "Basics" plagen sollte. Dem einstigen Mörder bereitet
es nach den Sitzungen mit Tuvok physischen Schmerz, Leben auszulöschen,
doch nun muß er töten, um die Voyager zu retten.
Die zweite Season von "Star Trek - Voyager" entspricht einer typischen
zweiten Staffel der jüngeren Star Trek-Serien. Man merkt die Umbruchzeit,
und sehr gute und sehr schlechte Episoden prallen aufeinander. Episoden
wie "Cold Fire" (dt.: Suspiria), "Meld" (dt.: Gewalt), "Death Wish" (dt.:
Todessehnsucht) oder "Deadlock" (dt.: Die Verdoppelung) waren Highlights,
die in der ersten Staffel noch gefehlt hatten. Episoden wie "Non Sequitur"
(dt.: Der Zeitstrom) oder "Parturition" (dt.: Der Höllenplanet) waren
allerdings so mißraten, daß man hier das Durchschnittsniveau
der ersten Staffel weit unterbot.
Bemerkenswert bei "Star Trek - Voyager" ist, daß es selbst bei
den ganz schlechten Episoden sehenswerte Elemente gibt. In "Non Sequitur"
sehen wir zum ersten Mal das normale, zivile Leben auf der Erde. In "Tuvix"
gab es diesen spektakulären und gut inszenierten Schluß. Selbst
"Treshold" (dt.: Die Schwelle) hatte einige sehr geglückte Charaktermomente
für Tom Paris. Gerade dadurch wird einem aber vor Augen geführt,
wie schade es doch ist, daß die Autoren von "Star Trek - Voyager"
selbst in den besseren Episoden über eine solide Routine nicht hinauszukommen
scheinen. Und die gerade in schlechten Episoden kurz aufblitzenden Qualitätshöhepunkte
erinnern einen nur schmerzhaft daran, was "Star Trek - Voyager" sein könnte,
wenn man das Potential, das in der Serie steckt, auch wirklich bergen würde.
TNG traf in der zweiten Staffel auf die Borg, eine Rasse, die man bis
dahin so in Star Trek noch nicht erlebt hatte. In DS9 gab es in der zweiten
Staffel die erste Begegnung mit dem Dominion. Beides waren Ereignisse,
die auf Potential und eine zukünftige Richtung hindeuteten.
Wenn man etwas bei "Star Trek - Voyager" nicht erkennt, dann eine vielversprechende
Richtung. Die Macher der Serie haben sich doch bestimmt nicht grundlos
entschlossen, "Star Trek - Voyager" im Deltaquadranten spielen zu lassen.
Mit Sicherheit geschah das mit dem Hintergedanken, endlich eine andere
Art von Aliens in Star Trek einzuführen, Aliens, die für den
dringend notwendigen frischen Wind sorgen sollten. Und was hätte der
Deltaquadrant nicht alles bieten können? Vom riesigen Roboterimperium
(die Borg hätten ja Teil dieses Imperiums sein können) bis hin
zu Energiewesen... Die Möglichkeiten sind wohl in keinem Genre so
unbegrenzt wie in dem der SF. Statt dessen gab es 0815-Aliens wie die Kazon
und Vidiianer.
Anstatt aber einfach diese beiden Rassen nach dem Pilotfilm oder der
ersten Staffel als mißlungen abzuhaken und sich neuen Einfällen
hinzugeben, versuchten die Autoren nun das zu wiederholen, was bei TNG
und DS9 funktioniert hatte. Man wollte den Aliens einen Hintergrund geben,
indem man Kulturen und Gebräuche zeigte. Das hatte bei den Klingonen
in TNG und bei den Cardassianern in DS9 geklappt, warum nicht auch bei
den Kazon und Vidiianern? Dummerweise griff man auch bei diesen "Vertiefungsversuchen"
auf abgedroschene Handlungsgerüste zurück. Ein paar Rituale,
ein paar Ansichten über Ehre, ein tragischer Background, und schon,
so dachten wohl die Autoren, steht unter dem Strich eine interessante Alien-Rasse.
Doch so einfach ist es halt nicht. Kreativer Erfolg läßt sich
nie auf eine einfache Formel bringen, und wer das Wagnis des Neuen scheut,
wird nie erstklassige und zeitlose Ware produzieren.
Die ständige Wiederkehr der Kazon und Vidiianer ist nur mit einer
gewissen Sturheit der Autoren erklärbar. Es muß doch möglich
sein, so dachte man wohl, diesen Aliens irgendwie Tiefe zu verleihen und
sie dadurch für den Zuschauer interessant zu machen. Also tauchten
sie immer wieder auf, ungeachtet der Tatsache, daß das bei einer
Serie wie "Star Trek - Voyager" überhaupt keinen Sinn mehr machte.
Und so geschah in "Basics" etwas, das jede Logik verläßt: Anstatt
nach 42 Folgen das Kazon-Gebiet weit hinter sich zu lassen, fliegt die
Voyager direkt ins Zentrum der Kazon-Nistrim.
Als Q die Enterprise in "Q Who" (dt.: Zeitsprung mit Q) in den Deltaquadranten
schleuderte, dauerte es nur ein paar Minuten, und die Enterprise traf auf
die wohl ungewöhnlichsten Aliens, die man bis dahin in Star Trek erlebt
hatte. Die Voyager-Crew fliegt nun schon seit zwei Staffeln durch den Deltaquadranten,
und alles was sie findet sind ein paar barbarische und unterentwickelte
Kazon, die ihre Bosheit in ein paar lächerlichen, frauenfeindlichen
Sprüchen zum Ausdruck bringen dürfen. Nicht zu vergessen die
Vidiianer, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen Organe zwar bis
in die DNA hinein verändern und ihrem eigenem Organismus anpassen,
aber nicht synthetisch herstellen können. Und warum diese Organe nur
von intelligenten Aliens und nicht auch von Tieren stammen dürfen...
Ich weiß es wirklich nicht.
Wenn man "Star Trek - Voyager" sieht, wird man den Eindruck nicht los,
daß die Voyager besser im Alphaquadranten geblieben wäre. Der
scheint nämlich, wie wir anhand von DS9 sehen, bei weitem interessanter
zu sein.
Nun, zumindest markiert der "Basics"-Zweiteiler das Ende der ganzen
Kazon- und Vidiianergeschichten. Es mag Fans geben, die das bedauern, gefunden
habe ich jedoch noch keinen. In der dritten Staffel trifft die Voyager
auch endlich auf die Borg, und in der vierten Staffel sollen die Borg laut
Jeri Taylor die Klingonen von "Star Trek - Voyager" werden. Das ist zugleich
eine gute und eine schlechte Nachricht. Gut ist die Nachricht, weil die
Borg zweifellos wesentlich interessanter sind als die Kazon (aber welche
Rasse ist das nicht?) und die Voyager-Borg-Folgen der dritten Staffel sehr
geglückt waren. Schlecht ist die Nachricht, weil die Autoren damit
eigentlich die völlige Kapitulation offenbarten. Anscheinend sind
sie wirklich nicht willens oder fähig, eine völlig neue und ungewöhnliche
Alien-Rasse eigens für "Star Trek - Voyager" zu erfinden und greifen
nun auf die bewährten, aber allmählich doch auch schon ein wenig
abgenutzten Borg-Gegner zurück.
Ein weiteres Problem ist die von den Autoren angestrebte Kontinuität.
Okay, niemand interessiert sich auf Dauer für das "Alien der Woche".
Doch das wiederkehrende Alien macht nun mal in "Star Trek - Voyager" keinen
Sinn. Möglichkeiten für konstante Elemente hätten sich aber
viele ergeben, nur eben anders als in TNG und DS9. Man denke nur an die
Maquis. Anstatt eine große, episodenübergreifende Geschichte
zu erzählen, die schildert, wie sich die beiden Crews näherkommen,
wurden die Maquis von den Sternenflottenbesatzung der Voyager so schnell
assimiliert, daß die Borg noch was hätten lernen können.
Letztlich hätte man sich also die ganze Maquis-Story schenken können.
Wie man anhand von DS9 sieht, sind wiederkehrende Nebenfiguren eine
optimale Methode, um konstante Elemente in eine Serie einzubauen. Die Nebenfiguren
haben aber in "Star Trek - Voyager" eine geringere Überlebenschance
als ein Doppelnull-Kollege für 007 in einem James Bond-Film. Hier
wurde nicht nur unglaublich viel Potential verschenkt, es ist auch nicht
gerade sehr überzeugend, wenn man auf der Voyager ständig neue
Gesichter sieht. Doch das scheint die Autoren nicht sehr zu stören,
und in der dritten Staffel taucht sogar aus heiterem Himmel ein vulkanischer
Ensign auf. Bei der Enterprise war das denkbar, hier ist aber der Ensign
der Woche irgendwann schon rein rechnerisch nicht mehr möglich.
Um nur ein paar Beispiele für verschenkte Nebenfigur-Potentiale
zu nennen: Lt. Carey (Josh Clark), der ursprünglich auf B'Elannas
Posten aus war, war ab dem Pilotfilm dabei, und man sah ihn das letzte
Mal in "State of Flux" (dt.: Der Verrat). Ob er noch lebt oder vielleicht
zu den Toten gehört, die in "Alliances" (dt.: Allianzen) erwähnt
wurden, wer will das wissen? Seska (Martha Hackett) sollte wie so viele
den zweiten Teil von "Basics" nicht überleben, auch wenn sie in der
dritten Staffel noch einmal als Holodeck-Figur in "Worst Case Scenario"
mitspielen durfte. Baxter (Tom Virtue) war erstmals in "Eye of the Needle"
(dt.: Das Nadelöhr) dabei, dann tauchte er noch einmal in "Twister"
(dt.: Die Raumverzerrung) auf und war seitdem ebenfalls nicht mehr gesehen.
Der arme Durst (Brian Markinson) erlitt auch ein trauriges Schicksal. Er
stand in "Cathexis" (dt.: Bewußtseinsverlust) wohl nur deswegen die
ganze Zeit auf der Brücke rum, um in "Faces" (dt.: Von Angesicht zu
Angesicht) getötet zu werden. Ensign Wildman (Nancy Hower) durfte
erstmals in "Elogium" auftreten und einer entgeisterten Janeway ihre Schwangerschaft
beichten. Danach war sie sporadisch zu sehen. Zwar überlebte sie "Basics
Part 2", von da an tauchte aber auch sie nicht mehr auf. Sie wurde nur
noch einmal kurz in "Macrocosm" (dritte Staffel) erwähnt. Besonders
ärgerlich ist der Tod von Hogan (Simon Billig), der erstmals in "Alliances"
dabei war. Obwohl er danach in fast jeder Episode zu sehen war und man
sich schon an ihn gewöhnt hatte, wurde er in "Basics Part 2" gleich
zu Beginn von einem Saurier gefressen. Michael Jonas hatte seinen ersten
Auftritt in "Alliances" und starb in "Investigations" (dt.: Der Verräter)
den obligatorischen Bad Guy-Tod. Suder überlebte verblüffenderweise
die Folge "Meld" (dt.: Gewalt), doch auch er sollte den Basics-Zweiteiler
nicht überstehen, was eine besonders krasse Verschwendung von vielversprechendem
Nebenfigurenpotential war. Zu erwähnen ist noch Ensign Kaplan, die
man in "Resolutions" (dt.: Entscheidungen) sah, und die sich auf ein ganz
gefährliches Wagnis einließ: Sie begleitete in "Unity" Chakotay
auf einer Shuttle-Mission. Ja, war die Frau denn lebensmüde? Daß
sie das nicht überlebt hat, muß ich nun sicher nicht erst betonen.
"Star Trek - Voyager" bräuchte dringend einen Überwacher,
der die Serie zusammenhält, die Besonderheiten und das Potential der
Serie herausarbeitet und das ganze zu einem geschlossenen Ganzen führt.
Bei DS9 ist das Ira Steven Behr, bei "Star Trek - Voyager" wäre es
wohl eigentlich die Aufgabe von Jeri Taylor, doch hier scheinen nun mal
nicht ihre Fähigkeiten zu liegen. Als man Jeri Taylor in der vierten
TNG-Season zu Star Trek holte, war man nicht auf der Suche nach einer guten
SF-Autorin. Jeri Taylor sollte die Charaktere und Figuren vertiefen und
ihre inneren Gefühle ans Tageslicht bringen. Das ist auch die große
Stärke von Jeri Taylor, ein Aspekt, der gerade bei "Star Trek - Voyager"
nicht zu beanstanden ist. Die Figuren, die im Gegensatz zu TNG und DS9
bei "Star Trek - Voyager" nach der ersten Staffel kaum mehr korrigiert
oder verändert werden mußten, waren einem als Zuschauer schneller
vertraut als in den anderen Star Trek-Serien.
Fatalerweise hat hier Jeri Taylor einen fast zu guten Job erledigt.
Janeway war im Pilotfilm schon so intensiv ausgearbeitet, daß die
Figur später kaum mehr wachsen konnte. Während Picard zu Beginn
fast so etwas wie ein weißes Blatt Papier war, das Patrick Stewart
und die Autoren dann behutsam und über viele Folgen hinweg ausfüllten,
hatte man bei Janeway fast schon zu Beginn einen so präzise ausgearbeiteten
Charakter, daß später kaum Neues hinzukommen konnte.
Die zweite Staffel von "Star Trek - Voyager" war sicher besser als die
erste. Etliche Episoden waren weitaus origineller, und während die
erste Staffel eher einen gleichbleibenden Durchschnitt bot, gab es in der
zweiten Staffel erfrischende Höhepunkte.
Gleiches gilt für die dritte Staffel. Eine Steigerung des durchschnittlichen
Storyniveaus ist festzustellen, es fehlt aber leider nach wie vor eine
eigene Linie. Der Zuschauer bekommt solide und größtenteils
routiniert geschriebene Star Trek-Kost. Wer auf gut gemachte TV-Unterhaltung
steht, wem eine gekonnte Inszenierung wichtig ist und wer sich an guten
Darstellern erfreuen will, der wird an "Star Trek - Voyager" seine Freude
haben. Andere mögen sich an den vereinzelten, schlechten Episoden,
die "lediglich" gute Charaktermomente in hauchdünne Plots kleiden,
stören. Das bleibt jedem selbst überlassen.
Traurig wird es nur, wenn man sich vorstellt, was "Star Trek - Voyager"
sein könnte, würden die Autoren dem Zuschauer wirklich das Gefühl
von der Reise zu den Sternen geben, würden sie tatsächlich die
Unvorhersehbarkeit, die in der Unendlichkeit steckt, dem Zuschauer vermitteln
und würden sie endlich neue Welten erfinden, die man im TV so noch
nicht gesehen hat... Dann würde die Serie nämlich einen eigenen
Stil entwickeln und mehr sein als gekonnt umgesetzte Stories im bekannten
Star Trek-Rahmen. Und dann könnte "Star Trek - Voyager" auch wirklich
aus dem Schatten seiner Vorgänger, TNG und DS9, heraustreten. |