Inhalt:
Wieder einmal besucht Q die Voyager, doch diesmal hat er eine Begleitung mitgebracht: Seinen Sohn Q2. Der aber will soll gar nicht gehorchen, und daher hofft Q, sein Sohn könne ein paar gute Charaktereigenschaften von seiner Patin Janeway erwerben. Doch natürlich stellt Q2 nur Unfug an, und wie soll Janeway einen rebellischen Teenager unter Kontrolle bringen, der Q-Kräfte hat? Doch schließlich wird Q2 eine gehörige Lektion erteilt.
Kritik:
Die witzige Rückkehr von Q schließt den Handlungsbogen, der sich über die drei Q-Episoden spannt, auf die es "Star Trek: Voyager" gebracht hat. Daher kann man bei den drei Voyager-Q-Folgen fast schon von einer Trilogie sprechen. Die meisten Szenen drehen sich um Qs Sohn, der von de Lancies Sohn Keegan verkörpert wird. Leider ist Keegans darstellerische Leistung eher mittelmäßig.
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